Markus Höller

Presseberichte


Burgfestspiele Bad Vilbel - Oper

  • "…Man kann nur staunen über die hohe Gesangskultur der Studenten der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die unter der musikalischen Leitung von Markus Höller das Opern-Ensemble in der Wasserburg stellen. Wer hätte damit gerechnet, dass eine Oper ‚Für alle ab fünf Jahren’ so ein Erfolg wird? Doch von den bisherigen Produktionen dieses Festspielsommers ist diese sicher die beste. Nicht nur dank des hohen gesanglichen Niveaus und der fünf Musiker, die ein ganzes Orchester ersetzen, ohne dass dem Besucher etwas fehlte.…“ (La Cenerentola - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.6.13)
  • "…Ohne die fünf Musiker, die die Oper mit Flöte, Violine, Fagott, Mandoline und Klavier zum Leben erweckten, wäre die gefühlvolle Liebesgeschichte vom Publikum nicht derart begeistert aufgenommen worden.…“ (La Cenerentola - Frankfurter Neue Presse, 14.5.13)
  • "…Die vier Instrumente Geige, Klavier, Querflöte und das Percussion-Instrument Marimba ersetzten geschickt ein ganzes Orchester. Marcus Höller als musikalischer Leiter hat es verstanden, Live-Musik-Atmosphäre zu schaffen, ohne den Gesang und die Geschichte zu übertünchen.…“ (Hänsel & Gretel - Frankfurter Rundschau, 14.5.12)
  • "…Ein Orchester vermisst man in Bad Vilbel zu keinem Zeitpunkt. Keyboarder Markus Höller hat die umfangreiche Partitur für ein kleines Instrumental-Ensemble bearbeitet.…“ (Hänsel & Gretel - Frankfurter Neue Presse, 15.5.12)
  • "Im Lauf der Oper ist immer wieder zu hören, wie gut der musikalische Leiter Marcus Höller die Besetzung des Orchesters wählte. Die von Engelbert Humperdinck komponierte Musik umrahmt das Geschehen, ohne Gesang oder Dialoge zu übertönen……“ (Hänsel & Gretel - Bad Vilbeler Anzeiger, 15.5.12)


Burgfestspiele Bad Vilbel - Saturday Night Fever

  • "…Bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel kann man sich nun davon überzeugen, dass die Musik auch jenseits aller nostalgischen Schwelgerei nichts von ihrer schillernden Glamour-Magie und Kraft verloren hat. Begleitet von einer leider neben der Bühne versteckten Live-Band (Musikalische Leitung Markus Höller), bietet das singende und tanzende Ensemble vom ersten Moment an eine mitreißende Performance. …Die zupackenden Arrangements klingen sehr heutig und beweisen nebenbei, dass die Songs auch ohne den oft als penetrant empfundenen Falsett-Gesang der Brüder Gibb funktionieren…" (F.A.Z., 15.6.19)
  • "…Von hoher Qualität ist die musikalische Seite. Anders als im English Theatre gibt es keine "Actor-Musicians", sondern eine Live-Band (Musikalische Leitung: Markus Höller), die nicht nur platt die Hits nachspielt, sondern eigene musikalische Akzente setzt…" (Kulturfreak.de, 15.6.19)


Burgfestspiele Bad Vilbel - Alice im Wunderland

  • "…80 Minuten dauert diese ‚Tour absurde’… Provokationen inbegriffen: Zusammen mit ihrem kongenialen Musiker Markus Höller, der selbst im Alice-Outfit am Keyboard sitzt, intoniert sie (Anne Simmering) Randy Newmans geächteten Song ‚Short People have no reason to live’, dass einem die Gänsehaut den Rücken herunterläuft, genauso, wenn sie als Königin alle Bürger köpfen will. Kurios, aber genial.“ (Musicals, Okt./Nov. 2013)
  • "…Fabelhafter Partner an ihrer Seite war Markus Höller, der nicht nur als Alice’ Alter Ego im Partnerlook unterstütze, sondern vor allem musikalisch das Wunderland zum Leben erweckte. Bei ihm bekamen Orangemarmelade und das Krocketspiel der Königin einen eigenen Sound, er holte effektvoll die unsichtbare Grinsekatze auf die Bühne, ließ Alice geräuschvoll ihre Größe ändern und sorgte für eine gruselig-musikalische Kulisse bei der abschließenden Gerichtsverhandlung. Darüber hinaus unterstütze er Anne Simmering immer wieder gesanglich. Für perfekte Harmonie waren nur kurze Blicke notwendig.…“ (Wetterauer Zeitung, 25.6.13)
  • "…Komponist Markus Höller lässt sie dabei aus Gassenhauern des Popzeitalters zitieren.… Die psychedelische Begleitung eines Keyboards, das mal Stürze in die Tiefe sonorisiert, mal Höhenflüge andeutet oder einfach den Blues hat, passt wie angegossen…" (Frankfurter Rundschau, 25.6.13)
  • "…An seinen Keyboards erzeugt er einen aufwühlenden Soundtrack mit Kunstliedern und spacigen Motiven.… Das Publikum spendet Ovationen für das Team dieser großartigen Inszenierung.“ (Darmstädter Echo, 27.6.13)


Burgfestspiele Bad Vilbel - Shockheaded Peter

  • "…Bei den Burgfestspielen hatte das Stück am Sonntag Sonntag als bemerkenswerte One. Woman-Show mit drei herausragenden Musikern Premiere…Markus Höller (Akkordeon/Bass), Daniel Stelter (Gitarre) und Valery Brusilovsky (Drums)…" (Frankfurter Rundschau, 28.6.11)
  • "Von grotesk-makaber über schockierend und schrill bis hin zu sentimental-romantisch reicht die Gefühlspalette, die das schräge Musical von Phelim McDermott zu bieten hat - und die fabelhaft agierende Anne Simmering zeigt sie alle. Perfekt auch das Zusammenspiel mit den Musikern um Markus Höller, die die …Horrorgeschichten mit der Musik der britischen Kultband 'Tiger Lillies' versehen." (Wetterauer Zeitung, 28.6.11)


Katharine Mehrling

  • "…Begleitet wurde Katharine Mehrling von Vassily Dück (Akkordeon) und Markus Höller (Piano) - beide einfühlsame und virtuose Meister ihrer Instrumente.“ (Remscheider Generalanzeiger, 23.4.13)
  • "Der begeistert ausdauernde Beifall, den sie gemeinsam mit Vassily Dück (Akkordeon) und Markus Höller (Klavier) erhielt, wurde zum Beweis, dass sich das Landestheater für einen Abend problemlos in eine Kleinkunstbühne verwandeln lässt. Dabei verblüffte Katharine Mehrling das Publikum regelrecht mit vokalem Mimikry – mit einer singenden Anverwandlung, die fast irritierend nahe ans Original heranreichte. Großen Anteil am Gelingen dieses durchaus heiklen Unterfangens hatten der Pianist Markus Höller und Vassily Dück am Akkordeon, die mit kammermusikalischem Feinsinn und stets reaktionsschnell agierten." (Coburger Tageblatt, 2.11.10)
  • "…Ausverkauft präsentiert sich Katherine Mehrling im Schlossparktheater.… Markus Höller mit federleichtem Klavieranschlag ist für den Abend ein Glück.…“ (Kulturradio Berlin, 30.7.10)
  • "…Ihre Stimme ist so wandlungsfähig und ausdrucksstark, dass eine intime Begleitung durch Markus Höller (Flügel) und Vassily Dück (Akkordeon) vollauf genügt, um das klangliche Fundament zu bilden, auf dem sich die kleinen Lieddramen entfalten. Unbedingt reinhören! Die Solo- CD des Monats!" (Musicals, 12/08)


Nanette Scriba

  • "…Jazzig und variationsreich erklingt hier ihre Stimme, wunderbar unterstützt von Markus Höller am Piano, der sie an den Tasten und auch als „Backgroundsänger“ bei den meisten Vorträgen mal einfühlsam, mal rockig oder einfach nur dezent begleitet.…“ (Mainzer Allgemeine Zeitung, 8.11.11)


Mavis

  • "…Ist das jetzt eine Rockband, die sich nur versehentlich zu den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik verlaufen hat? Oder wird hier etwa zeitgenössische E-Musik gespielt, die sich ein Fusion-Cape übergehängt hat? Oder ist das doch etwas ganz Anderes? Je länger man der Band MAVIS zuhört, desto klarer wird: die dritte Deutung ist richtig. So eine Musik haben wir bisher noch nirgends gehört. Sie macht viel Druck und sucht die Ekstase, geht aber nie das Risiko ein, kalkuliert zu wirken. Diese Musik gibt sich nirgends damit zufrieden, sich lediglich im Jazzrock-Idiom virtuos herumzutreiben, …Zu hören ist pure, aber überaus komplexe Intensität - und es kommt nicht allzu oft vor, dass sich ein genaues Hinhören so sehr lohnt wie bei dieser Gruppe…Alles steckt bei ihnen {den Musikern} voll musikalischer und performativer Intelligenz… (Frankfurter Rundschau, 29.7.02)
  • "…Das kleine Publikum liebt die Band und ist gefesselt von der Stimmkünstlerin Claron McFadden.…Mavis ist eine tolle Gruppe mit sehr anregender Musik - aber was hat das nun mit 'Child in Time' zu tun? Die Antwort kommt nach drei Vierteln des Konzerts, dann nämlich setzt Keyboarder Markus Höller plötzlich an zur berühmten, hohen Schrei-Passage, die chamäleonhafte Band hat sich hier einer Rockformation angepasst…" (Karlsruhe HfG-Festival, 29.1.10)


L'histoire du café

  • "…Die Uraufführung der 'Fantasie für Trompete, Euphonium und Sinfonisches Blasorchester' von Markus Höller schilderte mit den Solisten Balázs Nemes (Trompete und Flügelhorn) sowie Hans-Reiner Schmidt (Euphonium und Basstrompete) äußerst farbenprächtig die Entdeckung des Kaffees und seiner Geschichte über Jahrhunderte hinweg. Das lyrische Euphonium breitete einen weiten Klangteppich aus, über den sich die freche Trompete mit mutwilligen Melodien erhob, es stampfte und rauschte, Bazarstimmung kam auf, gondelhelle Töne zauberten Venedig herbei, die Triangel setzte sich zierlich in Szene, die Trompete wuselte dazwischen, und schon erklangen Walzertöne wie aus einem Wiener Kaffeehaus, ein Csardas wirbeltet und ein Bossa Nova, der sich in das Panorama der Copacabana ergoss.…“ (Main Echo, 16.11.09)