Markus Höller

Biografie


Markus Höller (*1968) ist Professor an der Hochschule für Musik in Mainz.

Als Pianist, Keyboarder und Arrangeur ist er für den HR, SWR, die Dresdner Philharmonie, das Ensemble Modern, die Brassband Hessen, Katharine Mehrling, Mavis und weitere Formationen tätig. Für den Hessischen Rundfunk schreibt er Arrangements für HR-Brass, die Schultour des HR-Sinfonieorchesters, das Super-X-Orchester und die HR4-Weihnachtskonzerte.

Als Komponist schrieb er unter anderem das Werk ‚L‘histoire du café‘ für Trompete, Eufonium und Orchester (2009) und die Musik für verschiedene Theaterstücke. Für verschieden Filme (u.a. "Die Zeit, die man Leben nennt") spielte er die Klavierspuren ein.

Mit seinem Partner Michael Schneider komponierte und produzierte er im TONAMT u.a. den Steuersong (Gerd-Show), Hörspielfolgen (Werner Brösel), Werbemusik für
verschiedenste Firmen.

Bei den Bad Vilbeler Burgfestspielen ist er seit 2010 als musikalischer Leiter und Arrangeur tätig: UFA-Revue (2010), „Die Zauberflöte“ (Mozart) und „
Shockheaded Peter/Struwwelpeter“ (2011), „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck) und „Die Geierwally“ (2012), „Aschenputtel“ (Rossini) und „Alice im Wunderland“ (2013), „Die Entführung aus dem Serail" (Mozart) und „King Kong“ (2014), „Der fliegende Holländer" (Wagner, 2015), „Die Zauberflöte" (Mozart, 2016), „Die Hochzeit des Figaro" (Mozart) und Sunset Boulevard (Webber, 2017), „Hänsel und Gretel" und „La Cage aux Folles" (2018), „Aschenputtel" und „Saturday Night Fever" (2019).